Im Frühling fängt eine nach der anderen Gartenpflanze wieder an, zu wachsen und zu blühen. Alles wird wieder grün und bunt und die Vögel zwitschern wieder vermehrt im Garten. Bei gutem Wetter ist ein Frühstück im Freien wieder möglich. Gartenbesitzer freuen sich jedes Jahr schon auf diese Zeit, weil sie alles wieder in Ordnung bringen können und die verwilderten Schneeglöckchen auf dem Rasen wieder hervorsprießen.

Ein schöner Garten ist auch viel Arbeit

Es ist ja nicht nur der Rasen wieder zu mähen, sondern die Frostschutzmatten müssen überall abgemacht werden, vertrocknete Äste in den Büschen müssen entfernt werden, die Erde muss aufgelockert werden, erfrorene Pflänzchen müssen ersetzt werden, die Gartenmöbel aufgestellt werden und so weiter. Ab Frühling bis Herbst gibt es immer etwas zu tun im Garten. Das ist zwar viel Arbeit, aber es bedeutet auch viel Bewegung im Freien, eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten und Nähe zur Natur. Die Arbeit zahlt sich um ein Vielfaches wieder aus, denn jedes strahlende Blümchen lacht den Gärtner an und sagt damit Danke. Nach getaner Arbeit sind die Stunden Erholung im Garten doppelt schön, weil alles wächst, wie es soll.

Wenn die Tage wieder länger werden

Es wird wieder wärmer, wenn die Tage länger werden. Eine ganze Zeit war es abends beim Heimkommen schon dunkel. Doch ab dem Frühling kann abends in der Gartenliege wieder bei Tageslicht ein spannendes Buch gelesen werden, manchmal mit einer Decke über den Beinen. Der Tag klingt langsam im Freien aus und die Dämmerungsstunden werfen ein angenehmes Licht in den Garten. Entlang der Wege schalten sich die solargartenlampen nach und nach ein und der Übergang zur Nacht wird noch ein wenig hinausgezögert. Sie sind von dem vielen Sonnenlicht am Tag ganz aufgeladen und bieten auch später von drinnen noch weiter einen schönen Blick in den Garten, der sich jeden Tag wieder ein kleines bisschen verändert.